Erstmalig seit Jahren steht wieder eine seheingeschränkte Sportlerin zur Wahl zur/zum Behindertensportler*in des Jahres. Kirstin Linck ist Blindentennisspielerin. Die ProSenis GmbH, Tochtergesellschaft des BVN, hat die Patenschaft für die Sportlerin übernommen. Hier ein Interview des BVN-Radios mit der Sportlerin – oder Sie lesen im Folgenden über sie.
Im Oktober 2021 hat sich erstmalig eine kleine Gruppe von blinden und sehbehinderten Kindern beim Blinden- und Sehbehindertenverein Süd-Ost-Niedersachsen in Braunschweig getroffen und zwei schöne Tage miteinander verbracht. Die Kinder und die Veranstalterinnen hatten sehr viel Spaß und möchten das unglaublich gern wiederholen.
Zu einem ganz besonderen Event lädt die Gruppe "SEHEN" Papenburg des BVN-Regionalvereins Ostfriesland am Mittwoch, dem 2. März um 18 Uhr ein: Im Rahmen einer Hybridveranstaltung lautet das Motto: Ein Abend live aus Kairo/Ägypten!
Münster/Berlin, 11. Februar 2022. Der Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen (BSVW) hat mit Unterstützung des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) die Stadt Münster verklagt und sich dabei in wichtigen Punkten durchgesetzt.
Sie liegen oder stehen auf Gehwegen herum und gefährden die zu Fuß Gehenden – vor allem seheingeschränkte Menschen: E-Scooter. SAT1 regional berichtete am 03. Februar zu dem Thema aus Langenhagen.
Mit dabei unser Mitglied Klaus Kuhn, der in dem Beitrag die Gelegenheit wahrnahm, die Forderungen des BVN darzustellen:
Der DBSV startet eine Umfrage unter blinden, sehbehinderten und hörsehbehinderten Menschen, um herauszufinden, wie es um die virtuelle Teilhabe bei Videokonferenzen bestellt ist.
Im Januar startet das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim mit einer Trilogie inklusiver Führungen zur Sonderausstellung „SEUCHEN – Fluch der Vergangenheit, Bedrohung der Zukunft“
Sind eGaming oder auch eSports inklusive Sportarten? Das fragen sich sicherlich auch seheingeschränkte Menschen. Werden sie in diesen Sportarten eigentlich mitgenommen? Sind die Spiele blinden und sehbehinderten Spielern zugänglich? Und wenn nicht – kann man eine Sportart inklusiv nennen, wenn dann doch eine Gruppe nicht teilnehmen kann?