Liebe Lesende,
heute ist der Welttag des Buches. Im Jahr 1995 wurde er von der UNESCO als Aktionstag ernannt, um zum Lesen anzuregen, aber auch um auf die Rechte von Autorinnen und Autoren hinzuweisen.
Bücher haben die Kraft, uns zu prägen. Wie wichtig ist Kinderliteratur, wie schön, wenn Jugendliche von Romanen gefesselt sind und die Welt der Worte für sich entdecken. Wie wohltuend ein Krimi oder eine leichte Geschichte am Abend sein kann und ratgebende Sachbücher helfen bei konkreten Anliegen und Fragen. Manchmal werden wichtige Fragen in Büchern aufgegriffen, mögliche Antworten diskutiert.
Bücher sind ein Medium. Was genau der Einzelne mit ihnen verbindet, ist kaum zu verallgemeinern. Bücher können uns in eine andere Welt versetzen, sie können unsere Empathie wecken und wachsen lassen, sie können unseren Verstand anregen, über Fakten aufklären und unsere Gefühle anregen.
Welches Buch hat Sie besonders geprägt? Und haben Sie eine Lieblingsautorin oder einen Lieblingsautor?
Mein Lieblingsbuch als Kind war neben allen möglichen Märchenbüchern „Heidi“ von Johanna Spyri. Bestimmt fünf Mal habe ich das dicke Buch durchgelesen. Und irgendwie gehört dies für mich auch zur Kindheit: die Erinnerung an bestimmte Bücher, an erlebte Gefühle beim Lesen, beim Hören, beim Mit-dabei-sein bei all den vielen Abenteuern.
Vielleicht wecken diese Zeilen auch bei Ihnen Vorfreude auf ein Buch? In welcher Form und mit welchem Inhalt – das bestimmen Sie!
Herzliche Grüße von Ihrem BVN
Dr. Petra-Kristin Bonitz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit