Liebe Lesende,
in den letzten Tagen fegte der Sturm über Norddeutschland. Wie man nun lesen kann, gab es viele Einsätze, aber glücklicherweise keine großen Schäden. Ja, und auch heute muss man seinen Hut – sofern man einen trägt – festhalten, damit er nicht wegfliegt.
Wind ist etwas Schönes, wie ich finde. Auch wenn es mitunter beschwerlich ist, voranzukommen, wenn die Böe zu stark ist, hat es doch etwas Befreiendes, sich einmal durchpusten zu lassen. Gerade Strandspaziergänge werden zu etwas ganz Besonderem, wenn der Wind das Meer in Wallung bringt und die Wellen formt. Aber auch an einem Feld oder auf einem freien Platz stehend spürt man die Kraft der dynamischen Luft.
Und ein wenig hat es etwas von Aufräumen. Die alten abgefallenen Blätter, Granulat und Sand vom Streuen aus Wintertagen werden einfach weggeweht und es ist Raum da für Neues, Frisches und die immer wieder schöne Rückkehr des Frühlings. Ein wenig davon liegt schon in der Luft – meinen Sie nicht auch?
Herzliche Grüße von Ihrem BVN
Dr. Petra-Kristin Bonitz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit